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Chronik

175 Jahre Borkum

Chronik auf einen Blick

175 Jahre Nordseeheilbad Borkum

Ab 1968
Ab 1968

Nachdem auch in den 1950er- und 1960er-Jahren ein nahezu kontinuierlicher Anstieg der Gästezahlen zu verzeichnen ist, gibt es einen nochmaligen Schub durch den Einsatz von Autofähren ab 1968. Nicht zuletzt dadurch erhöht sich die Besucherzahl in den darauffolgenden drei Jahren von 71.903 auf 95.432.

1946

Biomaris eröffnet in der Wandelhalle eine Zweigniederlassung und bietet fortan Trinkkuren mit Meerwasser an.

1940 – 1945

Wie schon während des Ersten Weltkrieges wird der touristische Betrieb auch im Zweiten Weltkrieg eingestellt.

Ab 1920

Die Bade-Direktion bietet Strandanimation an. Das Angebot wird bis heute stetig erweitert und ausgebaut.

1915 – 1918

Der touristische Betrieb wird während des Ersten Weltkrieges eingestellt. 

1911
1911

Mit der Errichtung der Wandelhalle, der Promenade und des steinernen Musikpavillons wird ein einzigartiger gesellschaftlicher Treffpunkt für Gäste und Insulaner geschaffen (die Wandelhalle wurde zwischen 1996 und 1998, die Promenade zwischen 2011 und 2013 saniert).

1902
1902

Auf einem Dünenabhang in der Höhe des heutigen Nordbades wird ein eleganter Holzpavillon errichtet, in dem fortan regelmäßig Musikkapellen und internationale Ensembles auftreten. In diesem Jahr verbringen auf Borkum bereits 15.422 Gäste ihren Urlaub.

Ab 1900
Ab 1900

Die Badedirektion lässt die ersten Milchbuden am Strand aufbauen, an denen Strandbesucher sich zunächst mit von Borkumer Kühen stammender Milch und der traditionellen Borkumer Speise „Dicke Milch“ versorgen können. 

Ab Ende des 19. Jahrhunderts

Neben prächtigen Hotels ersten Ranges (Strandhotel Hohenzollern, Villa Viktoria, Hotel Viktoria, Köhler’s Strandhotel, Hotel Kaiserhof, Villa Ines, Nordsee-Hotel, Strandvilla Behrends, Strandvilla Bakker, Strandvilla Hawich) entsteht ein mondänes Kurviertel.

1890er Jahre

Verschiedene Ensembles vom Festland treten in Hotels auf und sorgen hier für musikalische Unterhaltung.